Sturmschäden vom 10. Juni 2014
Nach dem langen Pfingstwochenende tagte am Dienstagmorgen der AWO Kreisvorstand. Dies war eine ganz besondere Herausforderung, da in der Nacht eines der heftigsten Unwetter seit Jahrzehnten über unserer Region gewütet hatte und die Straßen nach Mettmann fast alle gesperrt waren.
Schließlich gelang es mir über die Autobahn nach Mettmann zu fahren. Nach einer nicht allzu langen Sitzung hatte ich die Hoffnung, pünktlich zur Beratung des Hochschulzukunftsgesetzes im Arbeitskreis Wissenschaft in den Landtag zu kommen. Weit gefehlt.
Es dauerte schließlich über drei Stunden, bis ich den Landtag erreichte, wo ich dann erfuhr, dass meine Kollegen dieses Glück nicht hatten und die Sitzung ausfallen musste.
Ich habe dann die Zeit noch für einige Schreibtischarbeit genutzt, bevor ich mich am späteren Nachmittag auf den Weg nach Ratingen machte, in der Hoffnung, dass es diesmal etwas schneller gehen würde.
Immerhin schaffte ich es nach anderthalb Stunden wieder zurück in Ratingen zu sein. Diese Katastrophe hatte derartige Schäden angerichtet, dass wir noch lange Zeit die „Wunden“ im Bild unserer Städte sehen werden.
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