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Elisabeth Müller-Witt im Gespräch mit dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn.
Das Möglichkeit am Rande der Plenarsitzung am 24. April 2013 ein Gespräch mit dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für das Land NRW, Reiner Latsch, zu führen, nahm die Landtagsabgeordnete Elisabeth Müller-Witt gerne wahr.
„Statt in vielen Briefen kann ich hier direkt die Probleme ansprechen und erhalte meist auch unmittelbar eine Rückmeldung.“, erläutert Müller-Witt den Vorteil der Gespräche im Landtag.
Diesmal ging es erneut um den S-Bahnhof in Ratingen Hösel und die dortigen Versäumnisse bei dem Brückenneubau in Bezug auf die Barrierefreiheit. Seit fast einem Jahr, genau nach der Wahl in den Landtag, arbeitet die Abgeordnete an diesem Problem. Auch die Unterführung, die die einzige kurze Verbindung zwischen den beiden Bahnsteigen darstellt, sprach die Abgeordnete mit in das Gespräch nehmen. Seit längerem steht dort wegen fehlerhafter Entwässerung häufig Wasser, so dass auch dieser Weg für die Nutzer der Bahn nur eingeschränkt begehbar ist. Die Bahnvertreter sagten wenigstens in diesem Punkt umgehende Abhilfe zu.
Aber auch die Themen Pünktlichkeit, Sauberkeit und Taktung der S6 wurde besprochen. Fortsetzung findet das Thema S6 während einer gemeinsamen Fahrt der Landtagsabgeordneten Elisabeth Müller-Witt und ihres Langenfelder Kollegen Jens Geyer mit Vertretern der Bahn, des Fahrgastverbandes und der Presse um vor Ort die Probleme dieser S-Bahnlinie zu erläutern.
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