Übersicht

Besuchergruppen

Jetzt mitmachen beim Girls‘Day 2019

Am 28. März findet in diesem Jahr der Girls`Day statt, der Schülerinnen einen Einblick in Berufe ermöglicht, in denen Frauen bislang unterrepräsentiert sind. Die SPD-Landtagsfraktion beteiligt sich bereits eine Woche früher mit einer Veranstaltung. Durch Mitmach- und Diskussionsformate sollen Mädchen…

Prinz Roland I. und Prinzessin Ewa I. samt Gefolge mit Carina Gödecke und Elisabeth Müller-Witt

Ratinger Prinzenpaar zu Gast im Landtag

Mehr als 111 Prinzenpaare, Dreigestirne, Prinzessinnen und Prinzen aus ganz Nordrhein-Westfalen waren am vergangenen Dienstag zu Gast im Landtag und zeigten dort die Vielfalt des Karnevals im Land. Schon seit Jahren bietet der närrische Landtag die Gelegenheit das Brauchtum im…

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz

Wochenbericht vom 23. Januar bis zum 29. Januar 2017

Montag Wie so oft begann diese Woche mit einer längeren Sitzung des geschäftsführenden Awo-Kreisvorstandes. Angesichts der zahlreichen Einrichtungen der Awo Kreis Mettmann bedeutet meine Vorstandsarbeit gleichzeitig auch eine große Verantwortung, die ich gemeinsam mit meinen Kollegen zu tragen habe. So hat die Awo im Kreis Mettmann allein 20 Kindertagesstätten. Bevor ich später zur wöchentlichen Sitzung des Fraktionsvorstandes der Ratinger Ratsfraktion fuhr, blieb noch etwas Zeit, sich um Bürgeranliegen zu kümmern. So bemühe ich mich Lösungen für Bürger zu vermitteln, weil es manchmal zwischen Bürgern und der Stadtverwaltung etwas „knirscht“. Dienstag Am Dienstagmorgen traf sich die Landtagsfraktion zu ihrer turnusmäßigen Sitzung. Hier wurde die anstehende Plenarwoche vorberaten und die Redner für die Plenarreden festgelegt. Dieses Mal standen keine Themen aus meinem Zuständigkeitsbereich auf der Tagesordnung. Lediglich ein Antrag der Piraten war aus dem Bereich des Hauptausschusses. Aber diese Rede habe ich gerne meinem Kollegen Prof. Bovermann überlassen. Am Ende sprach er stellvertretend für alle Fraktionen außer der Piratenfraktion. Während eines Treffens mit unserem Koalitionspartner am Nachmittag meldeten dann nach und nach die Agenturen, dass Martin Schulz als Spitzenkandidat der SPD zur Bundestagswahl antreten würde. Eine gute Entscheidung! Ich habe großen Respekt vor Sigmar Gabriel, der mit Souveränität und dem Blick für das Ganze diese Entscheidung ermöglicht hat. Mittwoch

Dietrich Bonhoeffer Gynasium zu Gast im Landtag

Dietrich Bonhoeffer Gymnasium zu Gast im Landtag

Schon seit dem 6. Dezember findet im Landtag die Ausstellung „Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“ zum Leben von Anne Frank statt. Viele Schulen haben bereits die Gelegenheit genutzt und im Rahmen des Unterrichts die Ausstellung besucht. So auch zwei…

Landtagsbesuch des Ratinger Jugendrates

Jugendrat zu Gast im Landtag

Am vergangenen Donnerstag besuchte der Ratinger Jugendrat den Landtag. Nach ihrer Ankunft erhielten die Jugendlichen zunächst eine Einführung durch den Besucherdienst des Landtags. Anschließend hatten sie die Möglichkeit sich im Restaurant des Landtags zu stärken, ehe sie die…

Elisabeth Müller-Witt mit den Besucherinnen und Besuchern der Johann-Peter-Melchior Schule

Wochenbericht vom 30. Mai bis zum 12. Juni 2016

Woche 1: 30. Mai bis 05. Juni Montag Die Woche begann am Montag recht entspannt, da lediglich eine Ausschussvertretung in meinem Terminkalender stand. Ansonsten wartete unerledigte Korrespondenz und die Vorbereitung auf den am darauf folgenden Wochenende stattfindenden Konvent der SPD in Berlin. Hierzu waren zwei umfangreiche Antragsbücher versandt worden. Im Kultur- und Medienausschuss, wo ich einen Kollegen vertrat, wurde eine erneute Änderung des Rundfunkstaatsvertrages beraten. Das war insofern interessant für mich, als ich dem federführenden Hauptausschuss angehöre. So konnte ich direkt die Beratung im mitberatenden Ausschuss anhören und war für die wenige Tage später stattfindende Beratung im Hauptausschuss bereits umfassend informiert. Dienstag Am nächsten Vormittag traf sich, wie an jedem Dienstag, die SPD Landtagsfraktion zu ihrer wöchentlichen Sitzung. Da sich die Johann-Peter Melchior-Schule aus Ratingen-Lintorf angesagt hatte, nahm ich selbst mit einiger Verspätung an der Sitzung teil. Zuvor hatte ich ein Gespräch mit den Kindern. Grundschulklassen sind immer etwas Besonderes, da die Kinder noch sehr unbefangen sind. Das macht die Gesprächsrunden mit diesen Klassen sehr viel einfacher als mit älteren SchülerInnen und es macht auch Freude. Die anschließende Fraktionssitzung befasste sich noch einmal mit den Auswertungen der Anhörungen zum Integrationsplan NRW, der noch vor den Sommerferien verabschiedet werden soll. Direkt im Anschluss an die Fraktionssitzung tagten zur Vorbereitung von Ausschusssitzungen der Arbeitskreis Wissenschaft und danach der Arbeitskreis Wirtschaft. Zu dem dann folgenden Gespräch mit einem Ratinger Bürger, dessen Frau sich um die Anerkennung ihrer im Ausland erworbenen Abschlüsse bemüht, begleitete mich eine Kollegin aus dem Fachbereich Bildung. Sie konnte erfolgreich einen Kontakt in die Bezirksregierung vermitteln und so wird gegen Ende des Monats hoffentlich das Problem einer Lösung zugeführt werden können. Die nächsten Termine des Tages fanden in Ratingen statt. Zunächst ging es um die Zukunft der Fußballabteilung des TuS Homberg. Nach dem kürzlich abgehaltenen Angerlandturnier besteht der große Wunsch, die Abteilung zu vergrößern und wieder mehr Sponsoren zu gewinnen.

Wochenbericht vom 02. Mai bis zum 15. Mai 2016

Themenwerkstatt in Mülheim an der Ruhr Woche 1: 02. Mai bis 08. Mai Montag Der Mai begann für mich mit der Vorstandssitzung des Awo Kreisvorstandes, nachdem ich am Wochenende zuvor ausgiebig in den Mai gefeiert hatte. Der erste Wochentag des Monats verlief dann auch mehr oder weniger routinemäßig ab. Eine willkommene Unterbrechung war dabei der Besuch des Fördervereins des Industriemuseums Cromford im Landtag. Der parallel stattfindende erweiterte Fraktionsvorstand war schon fast vorüber, als ich mit entsprechender Verspätung dazu stieß. So blieb mir für den Rest des Tages noch genügend Zeit die gerade begonnene Woche vorzubereiten. Dienstag Elisabeth Müller-Witt MdL mit den Freunden und Fördereren des Industriemuseums Cromford In der Sitzung der Landtagsfraktion am nächsten Morgen wurden die letzten Details zu Anträgen besprochen, die in der kommenden Plenarwoche auf der Tagesordnung stehen sollten. Am Mittag stand zur Überraschung Vieler ein pinkfarbenes Einsatzfahrzeug der Feuerwehr aus Erkrath vor dem Landtag. Mit diesem auffälligen Fahrzeug sammelte die Erkrather Feuerwehr Spenden für das Kinderhospiz in Düsseldorf, wo auch Kinder aus dem Kreis Mettmann betreut werden. Jeder, der wollte, konnte sich auf dem Fahrzeug mit einer Unterschrift verewigen und im Gegenzug eine Spende für das Hospiz geben. Zuletzt hatte ich dieses Fahrzeug in Ratingen anlässlich der jährlichen Wehrversammlung der Ratinger Feuerwehr gesehen. Da ich damals schon gespendet hatte, habe ich mich diesmal dafür eingesetzt, dass möglichst viele Minister/innen auf dem Fahrzeug unterschrieben haben. In der anschließenden Arbeitskreissitzung des Wirtschaftsausschusses wurde die Tagesordnung der nächsten Ausschusssitzung vorberaten. Gegen Abend musste ich nach Mülheim fahren. Und das war dieses Mal wirklich eine Herausforderung. Es herrschte ein absolutes Verkehrschaos in und um Ratingen. Zum einen gab es einen Großeinsatz der Feuerwehr auf der Mülheimer Straße in Ratingen-Mitte. Zum anderen hatte es einen Unfall auf dem Autobahnring um die Stadt gegeben und nun ging fast nichts mehr. Für die Strecke von Ratingen nach Mülheim-Mitte habe ich fast 1,5 Stunden gebraucht. So kam ich mit etwas Verspätung zu einer Veranstaltung der Landes-SPD, bei der ich eine Diskussionsgruppe zu moderieren hatte. Glücklicherweise war ich erst im zweiten Teil des Abends an der Reihe. Im Rahmen eines von mir moderierten Gesprächs befasste sich die Gruppe mit der Frage der notwendigen Zukunftsinvestitionen für unser Land. Ein Thema, zu dem jedem etwas einfällt und entsprechend lebhaft war das Gespräch. Mittwoch

Friedrich-Ebert Schule zu Gast im Landtag

Elisabeth Müller-Witt MdL mit den Besucherinnen und Besuchern der Friedrich-Ebert Schule Bereits am vergangenen Montag empfing die Ratinger SPD-Landtagsabgeordnete Elisabeth Müller-Witt den Kurs Sozialwissenschaften der neunten Klasse der Friedrich-Ebert Schule Ratingen im Landtag.

Wochenbericht vom 31. August bis zum 13. September 2015

Elisabeth Müller-Witt mit den Besucherinnen der Ratinger We-iter Erste Woche Montag Der August endete mit einem Besuch der Ratinger We-iter im Landtag. Diese Gruppe von Ratinger Frauen hat sich u.a. der Pflege der Ratinger Mundart verschrieben. Bei ihrem Besuch im Landtag wollten sich die We-iter einmal über den Ort, an dem die Landespolitik gemacht wird, informieren. Nach einer Führung durch den Landtag trafen wir uns zu einem ausführlichen Gespräch, das nicht nur die Landespolitik streifte. Zum Abschluss gab es noch Kaffee und Kuchen im Landtagsrestaurant. Am Abend dieses Tages hatte die SPD-Landtagsfraktion Akteure aus den verschiedensten Berufsfeldern zu einer Gesprächsrunde über ein Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus eingeladen. Unter der Leitung von Wolfgang Jörg (MdL) diskutierten der Staatssekretär Neuendorf, Nadja Lüders (MdL) und ich mit unseren Gästen. Dabei war es sehr interessant eine Rückkoppelung aus der Praxis zu erhalten. Dienstag Die wöchentliche Fraktionssitzung am nächsten Vormittag fand diesmal ausnahmsweise nicht im Landtag sondern in den Böhler-Werken in Oberkassel statt. Hintergrund war das am Anschluss an die Fraktionssitzung startende wirtschaftspolitische Forum zum Thema „Wirtschaft 4.0“. Aus diesem Anlass war auch der Bundeswirtschaftsminister Siegmar Gabriel nach Düsseldorf gekommen. In hochkarätiger Besetzung wurde die nächste industrielle Revolution diskutiert. Im Anschluss an die Veranstaltung traf sich noch ein kleiner Kreis mit dem israelischen Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland zu einem Hintergrundgespräch. Da ich als Sprecherin meiner Fraktion im Hauptausschuss auch für Fragen der Religionsgemeinschaften zuständig bin, war ich ebenfalls bei dem Gespräch dabei. Direkt im Anschluss wurde das Jubiläum der 25 Jahre währenden Freundschaft zwischen der israelischen Gewerkschaft Histadrut und dem DGB gefeiert. Mittwoch-Freitag: Plenum An den folgenden Tagen tagte das Plenum des Landtages. Wie so häufig hatte ich am Rande der Debatten zahlreiche Gesprächstermine. Der erste Plenartag begann mit einer Unterrichtung durch die Landesregierung zur aktuellen Situation der Flüchtlingspolitik. Nach einer beeindruckenden Rede der Ministerpräsidentin folgte der Schlagabtausch im Parlament. Der Tag endete mit einem Parlamentarischen Abend von Landeshauptstadt und Landtag.

Ratinger We-iter im Landtag

Elisabeth Müller-Witt mit den Besucherinnen der Ratinger We-iter Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Elisabeth Müller-Witt haben die Ratinger We-iter den Landtag besucht. Die Vorsitzende Hildegard Pollheim war mit 42 Damen nach Düsseldorf gekommen. Nach einer Führung und…

Wochenbericht vom 15. Juni bis zum 21. Juni 2015

Klima Expo NRW Montag Die Woche startete wie alle vierzehn Tage mit einer Sitzung des DGB-Vorstandes der Awo Kreis Mettmann. Dieses Mal schloss sich noch eine Aufsichtsratssitzung an, so dass ich erst gegen Mittag in mein Landtagsbüro kam, um am frühen Nachmittag am erweiterten Fraktionsvorstand der Landtagsfraktion teilnehmen zu können. Der Sitzungsmarathon endete mit dem Fraktionsvorstand der SPD Ratsfraktion Ratingen und der Ratsfraktion. Also ein typischer Montag. Dienstag Am nächsten Morgen hatte ich, bevor die Landtagsfraktion zusammentrat, noch Gelegenheit einiges an meinem Schreibtisch abzuarbeiten. So konnte ich endlich mit dem zuständigen Fachmann von Straßen.NRW hoffentlich abschließend über die Baumaßnahme zur Beseitigung des Bahnüberganges an der Kalkumer Straße in Ratingen-Lintorf sprechen. Wie erwartet wurde die zeitliche Verzögerung von zwei Jahren bestätigt. Also Baubeginn frühestens 2019. Noch während die Fraktionssitzung im Gange war, trat der Arbeitskreis Wissenschaftsausschuss zusammen, um die am folgenden Tag stattfindende Sitzung des Ausschusses vorzubereiten. Mittwoch Elisabeth Müller-Witt mit den Schülerinnen und Schülern des Humboldt Gymnasiums Düsseldorf In Vertretung für einen Düsseldorfer Kollegen habe ich am Mittwochvormittag einer Gruppe von Düsseldorfer Schülerinnen und Schülern in einer Diskussionsrunde Rede und Antwort gestanden. Da es sich in diesem Fall um Gymnasiasten handelte, nutzte ich die Gelegenheit, als die Fragen ausblieben, mit ihnen über ihre Beurteilung von G8 beziehungsweise G9 zu sprechen. Ähnlich wie bei den Eltern sind die Meinungen dazu durchaus unterschiedlich. Im Rahmen dieser Diskussion konnte ich den Jugendlichen aufzeigen, wie wichtig es ist, andere Meinungen auszuhalten und zu tolerieren. Vom Gespräch mit der Jugend wechselte ich nahtlos zu einer Sitzung eines fraktionsinternen Arbeitskreises über zukünftige Herausforderungen an die Energie- und Wirtschaftspolitik. Dem schloss sich die am Vortag vorbereitete Sitzung des Wissenschaftsausschusses an. Ausnahmsweise tagte der Ausschuss im Fraktionssaal der CDU-Landtagsfraktion. Hintergrund war der erste Tagesordnungspunkt, zu dem zahlreiche Vertreter der Presse erwartet wurden. Unter TOP 1 wurde die unkonventionelle Form der Notenfindung von Herrn Laschet an der RWTH Aachen behandelt.

Wochenbericht vom 01. Juni bis zum 07. Juni 2015

Elisabeth Müller-Witt MdL Montag Die Woche startete mit der Sitzung des BGB-Vorstandes der Awo Kreis Mettmann. Angesichts der zahlreichen Kitas und der vielen Begegnungsstätten, die die Awo im Kreis Mettmann betreibt, gibt es immer ausreichend Beratungsbedarf. Von Mettmann aus bin ich direkt ins Streiklokal der Ratinger Erzieherinnen und Erzieher gefahren. Seit nun mehr vier Wochen streikten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der städtischen Kitas sowie die sozialen Dienste für mehr Anerkennung und mehr Lohn. Ich wollte mir vor Ort die Anliegen der Streikenden hören. Außerdem hatte ich die Gelegenheit Stellung zu nehmen zu den vorgebrachten Forderungen. Es ist nachvollziehbar, dass die Frauen und wenigen Männer eine höhere Bezahlung und Wertschätzung für ihre Arbeit fordern. Deshalb wäre es auch wichtig, dass die Kommunen und das Land finanziell besser ausgestattet würden, denn sie finanzieren die Kitas. Allerdings kann das Land nur das Geld verteilen, was ihm der Bund zugesteht. Es ist vielen nicht bekannt, dass die Bundesländer nur indirekt vom Steueraufkommen leben. Der Bund entscheidet über die Aufteilung der Steuergelder. In der jetzigen Streiksituation werden zwar die Hauptforderungen an die Städte und Gemeinden sowie an das Land gerichtet, aber sie haben nur bedingt die Möglichkeit über die Höhe der verfügbaren Mittel zu entscheiden. Auf der anderen Seite gibt es bei einem Streik immer diejenigen, die ihn auszubaden haben. In diesem Fall die Kinder und ihre Eltern. Deren Leidensfähigkeit stieß inzwischen an ihre Grenzen, was ich durchaus verstehe.

Minoritenschule zu Gast im Landtag

Elisabeth Müller-Witt MdL mit den Schülerinnen und Schülern der Minoritenschule Ende der letzten Woche freute sich die Landtagsabgeordnete Elisabeth Müller-Witt eine Besuchergruppe der Minoritenschule Ratingen im Landtag begrüßen zu dürfen. Die Schülerinnen und Schüler…

Wochenbericht vom 16. März bis zum 22. März 2015

Fototermin anlässlich des Equal Pay Day Montag Die Woche begann mit einem ausführlichen Tag am Schreibtisch. Damit hatte ich eine gute Gelegenheit die folgenden Plenartage ausführlich vorzubereiten, zumal ich zwei Reden halten sollte. Am Montagabend hatten dann noch die Handelsverbände aus NRW zu ihrem Jahresempfang eingeladen. Gastredner war der nordrhein-westfälische Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans. Wenn der Handel einlädt, kommen zahlreiche Vertreter aus Handel, lokalen Marketingverbänden, Kommunal- und Landespolitik. Dienstag Am nächsten Morgen tagte turnusmäßig die Landtagsfraktion. So kurz vor den nächsten Plenartagen werden dann noch letzte Anträge, insbesondere Entschließungsanträge zu bereits vorliegenden Anträgen diskutiert und abgestimmt. An diesem Tag hatten mein Kollege Eiskirch und ich uns zum Mittagessen mit einem ursprünglich aus der Türkei stammender Bankfachmann verabredet. Wir hatten ihn im Rahmen unserer Ausschussreise in die Türkei bei einem Empfang des Generalkonsulats kennengelernt. Als ausgesprochener Kenner der türkischen Wirtschaft ist er inzwischen ein wichtiger Ansprechpartner für uns geworden, zumal Nordrhein-Westfalen enge Wirtschaftsbeziehungen mit der Türkei pflegt. Am Ende des Tages hatte ich in Ratingen den SPD-Ortsvereinsvorstand zu seiner monatlichen Sitzung eingeladen. Neben zahlreichen anderen Punkten haben wir uns auch mit der Wiedereinführung der Sperrklausel bei Kommunalwahlen und dem aktuellen Stand in der Auseinandersetzung um die Notarztpraxen befasst.

Besuch von Ratinger Berufskolleg und Feuerwehr Ratingen/Heiligenhaus

Elisabeth Müller-Witt MdL mit den Besucherinnen und Besuchern des Adam-Joseph-Cüppers Berufskollegs Am heutigen letzten Plenartag durfte die Landtagsabgeordnete Elisabeth Müller-Witt gleich zwei Besuchergruppen im Landtag begrüßen. Zunächst kamen Schülerinnen und Schüler des Adam-Joseph-Cüppers Berufskollegs Ratingen, im…

Besuch der Friedrich-Ebert Realschule

Elisabeth Müller-Witt MdL mit Schülerinnen und Schülern der Friedrich-Ebert-Realschule In der Woche vom 16. bis zum 20. März stand wie beinahe jeden Monat eine Plenarsitzung des Landtags auf dem Programm. Neben der wichtigen Diskussion im Plenum,…

Wochenbericht vom 09. März bis zum 15. März 2015

Elisabeth Müller-Witt MdL mit den Besucherinnen und Besuchern des Dietrich-Bonhoeffer Gymnasiums Montag Die alle vierzehn Tage stattfindende Sitzung des Kreisvorstandes der Awo musste ich am Montag bereits um 10 Uhr verlassen, da zwei Klassen des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums aus Ratingen mich im Landtag besuchen wollten. Die große Diskussionsrunde mit den Schülerinnen und Schülern der 9. Klasse war wie immer interessant. Die Jugendlichen sind mit ihren Fragen sehr viel ungezwungener als mancher Erwachsener. Nach einer kurzen Mittagspause tagte der erweiterte Fraktionsvorstand, dem ich als Sprecherin des Hauptausschusses angehöre. Zum Schluss des ersten Tages in dieser Woche ging es dann noch nach Ratingen zur Fraktionssitzung der Ratsfraktion. Dienstag Einer von zwei Bahnhöfen: Bahnhof Hösel Ebenfalls mit einer Fraktionssitzung begann der folgende Tag, diesmal im Landtag. Ihr folgte ein Treffen der Parlamentariergruppe Bahn. Eine Gruppe von Abgeordneten, die an Themen rund um die Deutsche Bahn interessiert sind. Ich habe mich allein schon deshalb für diese Parlamentariergruppe entschieden, da ich mit den Bahnhöfen Hösel und Ratingen-Ost gleich zwei Bahnhöfe in meinem Wahlkreis habe. Außerdem durchquert eine der am stärksten frequentierten Güterstrecken den Wahlkreis. Es gibt also aus meiner Sicht genug Gesprächsbedarf bei den regelmäßig stattfindenden Bahnsprechstunden mit dem Konzernbeauftragten der Deutschen Bahn für NRW Herrn Latsch. Die Parlamentariergruppe Bahn traf sich an diesem Dienstag ausnahmsweise nicht im Landtag selber sondern im Infomobil der DB AG vor dem Landtag. Das Infomobil Lärmschutz der DB dient der Information über Lärmschutzmaßnahmen der Bahn und ist seit Sommer 2014 bundesweit im Einsatz. Anhand von Computersimulationen können Besucher die Wirkungen der unterschiedlichen Lärmschutzmaßnahmen „hören“.

Besuch des Dietrich-Bonhoeffer Gymnasiums aus Ratingen

Elisabeth Müller-Witt MdL mit den Besucherinnen und Besuchern des Dietrich-Bonhoeffer Gymnasiums Heute war eine Besuchergruppe des Ratinger Dietrich-Bonhoeffer Gymnasiums zu Gast im Landtag. Die rund 50 Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse wurden zunächst vom Besucherdienst…

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