In der letzten Woche war ich zu Gast beim Technischen Hilfswerk Ratingen. Ein Besuch über den ich mich sehr gefreut habe, da der direkte Austausch in den vergangenen Jahren durch Corona viel zu selten möglich war. Umso intensiver war der Austausch dieses Mal.
Insbesondere ging es um die Lehren, die aus dem Einsatz im Rahmen der Flutkatastrophe im Ahrtal im vergangenen Jahr gezogen werden müssen.
Unter anderem wurde sehr deutlich, dass die Kommunalverwaltungen in den meisten Fällen nicht in der Lage sind Katastrophen von diesem Ausmaß zu managen. Hier wären Fortbildungen dringend erforderlich. Gerade Organisationen wie zum Beispiel das THW verfügen über die entsprechende Organisationserfahrung und würden diese auch gerne weitervermitteln.
Hier könnten wir also ansetzen, um uns besser auf Katastrophenereignisse vorzubereiten.