Zum ersten Mal hat die Landesregierung in diesem Jahr die Woche des Respekts ausgerufen. Der offizielle Zeitraum vom 14. bis zum 18. November sollte dazu genutzt werden ein klares Zeichen gegen Hass und Gewalt und für ein friedliches Zusammenleben und mehr Wertschätzung im Umgang miteinander zu setzen. Dazu gab es viele Aktionen und Besuche von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und ihren Kabinettsmitgliedern, bei denen sie für mehr Respekt und mehr Wertschätzung füreinander warben. Neben den Aktionen der Landesregierung beteiligten sich auch viele zivilgesellschaftliche Projekte an der Woche des Respekts.
Die SPD-Landtagsabgeordnete für Heiligenhaus und Ratingen, Elisabeth Müller-Witt, beteiligte sich ebenfalls mit einem Besuch der Ambulanten Kinderkrankenpflege der Johanniter in Ratingen. Diese Einrichtung versorgt überregional in ganz Nordrhein-Westfalen Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihrer Erkrankung eine intensivpflegerische Betreuung benötigen. In einem intensiven Gespräch ging es vor allem um die schwierige Arbeit der Pflegefachkräfte und die Herausforderungen, denen sie Tag für Tag gegenüberstehen. Im Anschluss an die Unterhaltung mit der Abgeordneten erhielt eine Mitarbeiterin stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen von der Pflegedienstleitung als Zeichen des Respekts einen Wellness Gutschein.
„Es ist großartig, was die Pflegerinnen und Pfleger der Ambulanten Kinderkrankenpflege tagtäglich leisten. Es erfordert viel Kraft diesen Beruf auszuüben. Davor habe ich allergrößten Respekt“, so Müller-Witt im Anschluss an den Besuch.