
Die fortschreitenden Entwicklungen der Wirtschaft 4.0 werden unsere Gesellschaft und unsere alltägliche Arbeit nachhaltig verändern und prägen. Um sich schon jetzt auf diese Entwicklungen einzustellen, hatte die NRWSPD die Themenwoche „Wirtschaft 4.0“ ausgerufen. Im Rahmen von Diskussionen, Konferenzen und Unternehmensbesuchen sollten Anregungen und Anforderungen an die Politik gesammelt werden, um sich auf die bevorstehenden Herausforderungen vorzubereiten und die Wirtschaft 4.0 sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber erfolgreich zu gestalten.
Auch die SPD-Landtagsabgeordnete für Heiligenhaus und Ratingen, Elisabeth Müller-Witt, beteiligte sich an der Themenwoche und besuchte die Deutschland-Zentrale des japanischen Unternehmens Yokogawa in Ratingen. Gemeinsam mit Vertretern des Herstellers von Test- und Messgeräten sowie von Systemen für die automatische Produktion tauschte sie sich über die politischen Anforderungen für eine erfolgreiche Umsetzung der Wirtschaft 4.0 aus. „In unserem Gespräch hat sich bestätigt, dass der Ausbau der Industrie 4.0 in Nordrhein-Westfalen auf einem guten Weg ist. Dabei dürfen wir Politiker aber auch die Wirtschaft nicht vergessen die Menschen mitzunehmen. Nur wenn die Menschen ausreichend auf die Veränderungen vorbereitet sind, kann es uns gelingen den Prozess erfolgreich zu gestalten“, so Müller-Witt im Anschluss an das Gespräch.