Lückenschluss A 44 bis 2018?!

Elisabeth Müller-Witt MdL Pressebild
Elisabeth Müller-Witt MdL

Die Landtagsabgeordnete Elisabeth Müller-Witt hat sich am 30.Juni in einem Gespräch mit Verantwortlichen der DEGES und des zuständigen Verkehrsministeriums NRW über den aktuellen Stand des Lückenschlusses der A 44 informiert.

Die Firma DEGES ist vom Land NRW im Rahmen des zweiten Bauabschnitts des Lückenschlusses der A 44 zwischen Heiligenhaus und Ratingen damit beauftragt worden, diesen Abschnitt wirtschaftlich zu planen, kostengerecht zu steuern, die Baumaßnahme ab­zu­neh­men, die Abrechnung sicherzustellen und den ferti­gen Streckenabschnitt termingerecht zu übergeben. Also den Landesbetrieb Straßen.NRW zu entlasten. Hintergrund ist der Wunsch des Landes, die Gesamtmaßnahme zwischen Velbert und Ratingen zügig abzuschließen.

Die DEGES strebt an, das Projekt im Jahr 2018 fertiggestellt zu haben. Damit wäre es möglich, dass das befürchtete Provisorium, nämlich ein vorrübergehendes Autobahnende in Höhe der Hofermühle, gar nicht zum Tragen kommen muss. „Dies wäre mit Sicherheit gerade für die Bewohner von Ratingen-Homberg aber auch von Heiligenhaus-Hofermühle die beste Lösung!“ so Müller-Witt.

Des Weiteren forderte die Abgeordnete DEGES auf, die Stadträte von Heiligenhaus und Ratingen über das Projekt zu informieren.