Elisabeth Müller-Witt: „Girls‘Day erweitert Berufsperspektiven für junge Mädchen“

Fotograf: Leif Neugebohrn
Fotograf: Leif Neugebohrn

Noch nie zuvor waren junge Mädchen in Nordrhein-Westfalen so gut ausgebildet wie heute. Diese erfreulichen Statistiken spiegeln jedoch nicht das Berufsauswahl-verhalten der Mädchen wider. „Leider beschränken sich Mädchen meist nach wie vor auf lediglich zehn Ausbildungsberufe. Trotz guter Schulbildung und Noten schöpfen sie ihre Berufsmöglichkeiten nicht aus, wenn es um technische und naturwissenschaftliche Ausbildungen geht“, kommentiert die Landtagsabgeordnete Elisabeth Müller-Witt.

Deshalb gibt es den Girls‘Day, den Schnuppertag in Betrieben und Hochschulen in ganz Deutschland für Mädchen ab der fünften Klasse. Zusätzlich zu diesem Mädchen-Zukunftstag haben wir in den nordrhein-westfälischen Landtag eingeladen. Beim ‚Markt der Möglichkeiten‘ konnten sie sich ebenfalls über technische, handwerkliche und naturwissenschaftliche Ausbildungsberufe und Studiengänge informieren.

Als Gäste aus dem Wahlkreis empfing Elisabeth Müller-Witt eine Gruppe von Schülerinnen der Gesamtschule Heiligenhaus. Für Sie war dieser Tag im Landtag NRW sicherlich mehr als ein einfacher Ausflug. So hat die eine oder andere Schülerin bereits genauere Anregungen und Material für die eigene Berufswahl mitnehmen können.