
Nach der Vorstandssitzung der AWO Kreis Mettmann trafen sich meine Mitarbeiter und ich im Wahlkreisbüro um unseren Jour Fixe, den wir ab und zu machen, durchzuführen.
Am Abend ging es dann noch nach Düsseldorf, ins Ständehaus zum Wirtschaftsempfang des Ministers für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk. Ein Termin, den ich sehr gerne wahrnehme, da man die Gelegenheit hat zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verbänden zu treffen und aktuelle Themen zu besprechen.
Am Dienstagmorgen hatte ich nach der Fraktionssitzung die Geschäftsführung der Firma Rheinkalk aus Wülfrath zu einem Gespräch eingeladen. Kernpunkte waren die Folgen der Energiewende für ein Unternehmen wie Rheinkalk.
Am Nachmittag tagte der Bezirksausschuss Ratingen West und befasste sich in erster Linie mit dem Haushaltsplan, und zwar mit den Investitionen, die Ratingen West betreffen. Die Sitzung dieses Bezirksausschusses geht schon gewohnheitsmäßig deutlich in den Abend hinein. Was einerseits zeigt, dass der Ausschuss seine Arbeit sehr ernst nimmt, andererseits aber dazu führt, dass Anschlusstermine nicht zu planen sind. Nebenbei habe ich an diesem Tag noch meine Rede für die kommenden Plenartage fertiggestellt. Das ist mir besonders wichtig, da ich dann entsprechend gut vorbereitet und entspannt den Plenardebatten folgen kann.
Am Mittwochmorgen hatte die DEHOGA zum Parlamentarischen Frühstück eingeladen. Im Rahmen dieses „Frühstücks“ wurden eine Reihe von Kurzreferaten der verschiedenen Mitgliedsverbände der DEHOGA gehalten, um den anwesenden Abgeordneten ihre politische Sichtweise jeweils deutlich zu machen.
Ab 10.00 Uhr tagte bis in den späten Abend hinein das Plenum. Zwischendurch hatte ich die Gelegenheit mit dem Konzernvertreter der Deutschen Bahn über die Probleme der Güterstrecke durch Ratingen zu sprechen.
Der zweite Plenartag in dieser Woche startete mit einem Treffen der SPD Abgeordneten vom Niederrhein. Das turnusmäßige Treffen dient insbesondere dem Behandeln von Themen aus der besonderen Sicht der niederrheinischen Abgeordneten.
Am Mittag hatte ich dann die Freude das Ratinger Kinderprinzenpaar im Landtag NRW gemeinsam mit der Landtagspräsidentin empfangen zu können. Eine Tradition, die schon mein Vorgänger Dr. Hans Kraft begründet hat.
Wie abwechslungsreich die Tätigkeit einer Abgeordneten sein kann, sieht man daran, dass ich kurz dem das Kinderprinzenpaar zum Kaffeetrinken ins Landtagsrestaurant verschwunden war, meine Rede zum Thema „Greenwashing“ halten durfte.
Im Anschluss an diesen Plenartag hatte die Architektenkammer NRW zum Neujahrsempfang ins Haus der Architekten eingeladen. Ein anregender, aber doch auch entspannter Ausklang des zweiten Plenartages.
Der Freitag war als dritter Plenartag angesetzt worden, allerdings waren zahlreiche Themen wirklich überflüssig und man hätte bei gutem Willen sicherlich die zwei tatsächlich wichtigen Punkte an den Vortagen behandeln können.
Dieser Tag klang mit dem Neujahrsempfang der Stadt Heiligenhaus in der Aula des Immanuel Kant Gymnasiums aus.
Wie an jedem ersten Samstag im Monat informierte auch an diesem Samstag die SPD Ratingen West an einem Infostand auf dem Berliner Platz. Trotz des schlechten Wetters kamen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger mit ihren unterschiedlichen Anliegen. Aus der feuchten Kälte des Berliner Platzes ging es dann in die warme Stube des Ratinger Hofes zum Grünkohlessen mit dem Ratinger Kinderkarnevalskommitee.
Am Sonntag habe das wunderbare Wetter genossen und einen ausführlichen Spaziergang durch den Grüngürtel von Ratingen gemacht.