Zum Wochenbeginn tagten der AWO BGB-Vorstand und der Aufsichtsrat der AWO Kreis ME gGmbH. Im Anschluss hatte ich die Gelegenheit, wie jeden Montag, für eine kurze Runde am Schreibtisch im Landtag um dann gegen Spätnachmittag zu den Haushaltsberatungen der SPD Ratsfraktion zu stoßen.
Die dienstägliche Sitzung der Landtagsfraktion war die erste nach der Weihnachtspause. Dementsprechend groß war der Beratungsbedarf. Danach folgte der Arbeitskreis Wirtschaft, der sich insbesondere der Vorbereitung der Ausschusssitzung am nächsten Tag widmete. Am späten Nachmittag erwartete mich im Wahlkreis der Neujahrsempfang der Lebenshilfe, dem sich der Gratulationscour des Ratinger Prinzenpaares anschloss.
Wie schon erwähnt, tagte am Mittwoch der Ausschuss für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk. Hier ging es u.a. um einen Zwischenbericht zum Landesentwicklungsplan, eine Planungsgrundlage, die für die künftige Entwicklung des Landes von großer Bedeutung ist.
Für den Abend hatte ich für den Neujahrsempfang des Unternehmensverbandes Ratingen den NRW- Wirtschaftsminister Garrelt Duin gewinnen können. Er sprach zum Thema: „NRW-Heimat der Familienunternehmen“. Mit großer Aufmerksamkeit verfolgten die zahlreichen Vertreter aus Wirtschaft und Politik aus Ratingen und Umgebung den engagierten Vortrag des Ministers. Das spätere Feedback zeigte sehr deutlich eine große Zustimmung von Seiten der Zuhörer zu den Thesen des Ministers. Zur großen Überraschung des Ehrengastes tauchte am Ende des offiziellen Teils der Veranstaltung das Ratinger Prinzenpaar mit Gefolge auf und verlieh dem Minister einen Karnevalsorden.
Am nächsten Morgen traf sich im Landtag der Arbeitskreis Hauptausschuss der SPD-Fraktion, um neben der Vorbereitung der Hauptausschusssitzung in der kommenden Woche noch verschiedene weitere Punkte miteinander zu diskutieren, die in nächster Zeit Relevanz für den Hauptausschuss bekommen.
Besonders freute ich mich über eine Einladung der Staatskanzlei zu einem Abendessen anlässlich des Besuchs einer Delegation aus unserer französischen Partnerregion Nord-Pas de Calais. Dies war insbesondere deshalb interessant, da ich die Gelegenheit hatte, die Kontakte, die ich auf einer Reise nach Lille der Deutsch/Französischen Parlamentariergruppe geknüpft hatte, jetzt intensivieren konnte.
Am folgenden Morgen, dem Freitag, fand dann die feierliche Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung über die Zusammenarbeit und den Ausbau der freundschaftlichen Beziehungen NRW – Nord-Pas de Calais in den Räumen der Staatskanzlei statt.
Im Anschluss wartete noch Arbeit am Schreibtisch im Landtagsbüro.
Am Abend des 17. Januar hatte schließlich der Bürgermeister der Stadt Ratingen zum Neujahrsempfang der Stadt Ratingen in die Dumeklemmer-Halle eingeladen. Eine willkommene Gelegenheit um mit vielen Vertretern von Vereinen, Politik, Gesellschaft und Brauchtum ins Gespräch zu kommen. Dementsprechend spät habe ich dann schließlich den Heimweg angetreten.
Der Samstag war dann ganz im Zeichen der Erledigung von privaten Angelegenheiten und des Auftankens für eine neue Arbeitswoche.
Am Sonntagmorgen hatte die St. Sebastianus Bruderschaft Lintorf zu ihrem Neujahrsempfang geladen. In diesem Jahr feiert die Bruderschaft ihr 550-jähriges Jubiläum. Diese Beständigkeit verdient großen Respekt und Anerkennung. Ich freue mich jetzt schon auf das Jubiläumsschützenfest im Sommer.
Das Ratinger Kinderprinzenpaar hatte am Sonntagnachmittag zum Gratulationscour ins Ratinger Brauhaus eingeladen und (fast) alle kamen. Gemeinsam mit Vertretern von anderen Parteien, die ein gemeinsamer Bürgermeisterkandidat, nämlich Klaus Konrad Pesch einigt, traten wir mit unserem Kandidaten zum Überreichen unserer Geschenke vor das Ratinger Kinderprinzenpaar. Ein nicht zu übersehenden Signal der Parteien für unseren Kandidaten.