Ratinger Jonges besuchen den Landtag

 

Ratinger Jonges im Landtag NRW
Ratinger Jonges im Landtag NRW

Am gestrigen Donnerstag, 24. Januar 2013 hatte die Landtagsabgeordnete Elisabeth Müller-Witt Herrenbesuch.

Die Ratinger Jonges besuchten den Landtag auf Einladung der Landtagsabgeordneten im Rahmen ihres Jahresprogrammes 2013.

Dem tollen Einsatz des Besucherdienstes ist es zu verdanken, dass die Gruppe auch noch einen Teil der Plenarsitzung mitbekommen hat.
Anders als an anderen Plenartagen endete das Plenum am Donnerstag schon um kurz vor 16.00 Uhr.  Nach der Teilnahme an der Plenarsitzung führte der Besucherdienst die Gruppe noch zur Besichtigung durch den Landtag.

Eine Besonderheit hatte der Besucherdienst für die Gruppe zusätzlich koordiniert. Wie auch in den vergangenen Jahren Empfing die Landtagspräsidentin Carina Gödecke gestern das Kinderprinzenpaar aus Ratingen. Lea I und Lukas I. freuten sich sichtlich über die Aufwartung, die die Ratinger Jonges dem Prinzenpaar auf der Wandelhalle vor dem offiziellen Termin machten.

Nach diesem weiteren Highlight und weiterer Erläuterungen durch den Besucherdienst schloss sich das im Landtagsrestaurant vorbereitete Kaffeegedeck an. Als eine der letzten Besuchergruppen des Tages ging es um 17.00 Uhr in die Diskussionsrunde mit der Abgeordneten.

In der Runde mit der Abgeordneten konnten dann die Fragen zur Arbeit im Landtag  und zum Ablauf und der Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen besprochen werden. Natürlich stellte sich, vor dem Hintergrund der öffentlichen Diskussionen auch die Frage nach dem Zeitaufwand, den das Mandat mit sich bringt. Diese Frage lässt sich gar nicht einfach beantworten.

„Grundsätzlich gehören die Besuche der Karnevalsveranstaltungen, Neujahrsempfänge und Veranstaltungen der Schützen und anderen Vereine  ja zum Landtagsmandat dazu, als Abgeordnete will man ja auch ansprechbar sein,“ führte Elisabeth Müller-Witt aus. „Auf der anderen Seite treffe ich dabei mit vielen netten Menschen zusammen und da fällt es mir schwer, diese Termine als Arbeit wahrzunehmen und ich zähle sie eigentlich mehr zur eigenen Freizeit.“

Der Diskussionsrunde schloss sich dann um 18.00 Uhr noch das obligatorische Foto auf der Landtagstreppe an und die Gruppe machte sich wieder auf den Weg zurück nach Ratingen.

Für Elisabeth Müller-Witt schlossen sich dann noch zwei weitere Termine an, bevor auch bei ihr die „Freizeit“ beginnen konnte.

 Berichte der Pressearbeit der Ratinger Jonges:

http://www.rp-online.de/app/vereine/meldung/regional/aus_den_vereinen/11377

http://www.ratinger-news.de/index.php/ratingen/5417-ratinger-jonges-besuchten-den-landtag

http://ratinger-zeitung.de/ratinger-jonges-besuchten-den-landtag/