Im Urlaub erfuhr die Landtagsabgeordnete Elisabeth Müller-Witt (SPD) vom Abschluss von Verträgen zur Altersvorsorge zwischen der Sparkasse Ratingen und Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft in Tiefenbroich. Nach Gesprächen mit dem Vorstand der Sparkasse und der Caritas folgte die Kontaktvermittlung zwischen beiden Institutionen. Diese war, wie die Landtagsabgeordnete jetzt zu berichten weiß, außerordentlich konstruktiv im Sinne aller Beteiligten.
So teilte am heutigen Tage Herr Sahler von der Caritas eine Vereinbarung mit, nach der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Zweigstellen, die viel mit dem Personenkreis von Asyl suchenden und geduldeten Personen zu tun haben, eine Schulung erhalten, damit derartige Irritationen nicht wieder auftreten.
„Ich freue mich, dass dieses Missverständnis dank der konstruktiven Mithilfe der Beteiligten so schnell und gut geklärt werden konnte“, freut sich die Abgeordnete.